Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung würde bereits das Abbaggern der Kohle unter Lützerath dazu führen, dass Deutschland seinen Beitrag zur Einhaltung der 1,5°-Grenze nicht einhalten kann. Die Kohle unter Lützerath und den fünf weiteren bedrohten Dörfern am Tagebau Garzweiler II darf also unter keinen Umständen verbrannt werden.
Unter dem Motto des Solidaritätstags „#XfürLützi – Widerstand ist überall“ haben wir am 8.1.2022 eine Mahnwache auf der Lister Meile in Hannover gehalten.
Erzählt mit uns die Geschichte von Alle Dörfer bleiben und von Eckardt Heukamp, dem letzten Landwirt von Lützerath, weiter. Eckardt kämpft gegen den Braunkohle-Tagebau Garzweiler II und seine Enteignung durch RWE und der Landesregierung.
